„auf ein Kölsch“
mit Marcellino an der Theke * 13 unschuldige Fragen
• Sie arbeiten in Köln nach vielen Jahren in Düsseldorf. Warum jetzt Köln …?
Vor über einem Jahr hat sich die Chance ergeben, hier am Flughafen Köln/Bonn als CEO die Verantwortung zu übernehmen. Ich war schon zu Beginn der Gespräche von den vielen Möglichkeiten und dem großen Potential überzeugt und habe die Entscheidung nicht einen Tag bereut – ganz im Gegenteil.
• Was finden Sie an Köln ganz besonders lebenswert …?
Mir gefällt vor allem die offene Art in Köln sehr gut. Außerdem bietet die Stadt sehr viel – Sport, Kultur und auch viel Traditionelles wie zum Beispiel den Karneval.
• Was sollte in Köln ganz schnell besser werden …?
In jeder Großstadt gibt es Dinge, die besser sein könnten, und meistens gibt es mindestens genauso viele Leute, die darüber zu berichten wissen. Wenn Sie mich ganz persönlich fragen: Ich sehe Potential, was die Attraktivität der Innenstadt angeht. Hier werden aktuell wichtige Projekte umgesetzt, an die man weiter anknüpfen kann.
• Köln steht für Offenheit und Lässigkeit. Segen oder Fluch …?
Das ist eine positive Eigenschaft.
• Was wünschen Sie sich besonders für 2023 … ?
Beruflich wünsche ich mir einen Sommer, der besser läuft als der letzte, der doch von einigen Schwierigkeiten im ganzen Luftverkehr und auch bei uns am Flughafengeprägt war.
• Entspannung pur heißt für Sie … ?
… keine beruflichen Verpflichtungen zu haben wie zum Beispiel im Urlaub. Ich finde es auch entspannend, an Wochenenden meine Kinder bei ihren sportlichen Aktivitäten zu begleiten oder mit Freunden einfach mal essen zu gehen.
• Menü oder Tellergericht …?
Eher Tellergericht.
• Was hat Sie zu dem gemacht, was Sie heute sind …?
Meine Wurzeln in der schwäbischen Heimat, meine Studienzeit, meine beruflichen Erfahrungen mit vielen internationalen Stationen, Projekten sowie Herausforderungen und nicht zuletzt meine Familie, die mich bei allen Schritten immer unterstützt hat.
• Hand aufs Herz: Bei was werden Sie mal so richtig schwach …?
Gummibärchen oder Kuchen. J
• Das größte Glück Ihres Lebens ist … ?
Meine Familie.
• Sie haben einen Wunsch frei – was wählen Sie …?
Gesundheit für meine Familie und mich.
• Sie müssen heute mit Ihrem Job aufhören, was würden Sie danach machen …?
Als Rentner auf Reisen gehen und in Ruhe Länder und Städte besuchen.
• Was ganz Jeckes zum Schluss: Angenommen Köln wäre pleite. Einzige Rettung:
der Dom muss komplett Pink werden. Die ganze Welt kommt gucken. Köln wird reich.
Alle Probleme sind komplett weg! Wären Sie dafür oder dagegen …?
Wahrscheinlich dafür, weil Köln eine bunte Stadt ist und ich kreative Ideen mag. Und manchmal muss man auch etwas wagen, um zu gewinnen.
Zum jecken Song „Der Dom muss Pink“ … gehts hier
Die Fortsetzung der Serie „auf ein Kölsch“ gibts bald hier …
Alle bisherigen Folgen … hier!
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